Streikversammlung der Pasinger am 03.05.2013
2.Streik vor der Metro Brunnthal am 06.06.2013
Hierzu ist noch folgendes zu sagen. Der Brunnthaler BR-Vorsitzende hatte laut Aussagen einiger Kollegen eine mündliche Zusage gegeben, in seinem Betrieb einen 3-stündigen Warnstreik durchzuführen. Deshalb sind die Pasinger nach Brunnthal gefahren, um die dortigen Kollegen zu unterstützen. Nur leider war an diesem Tag der Vorsitzende gar nicht im Haus. Viel trauriger ist es, dass viele Mitarbeiter aus Brunnthal gar nicht wissen, dass Tarifverhandlungen sind. Einer erkundigte sich bei uns, was diese Aktion hier bewirken soll. Daraufhin antwortet einer der unsrigen: "6,5%?"
Eigentlich stellt solch eine Situation ein Armutszeugnis des dortigen BR aus. Aber Hauptsache, die Erfolgsvergütung ist pünktlich auf dem Konto !!!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, den Müll den ihr hier anonym abladet ist in keinster Weise zu akzeptieren. Die Betriebsratmitglieder in Brunnthal verurteilen das aufs schärfste. Bei solchen primitiven anonymen Vorgehensweisen die inhaltlich auch nöch völlig falsch sind, gibt es nur einen Gewinner der nennt sich "Arbeitgeber". Wir haben uns als Verdi Mitglieder an die Bundesverwaltung in Berlin gewandt, hoffentlich wird hier was unternommen, wir fühlen uns von euch mehr als nur beschädigt. Hört einfach mit diesem Mist auf.
AntwortenLöschenMFG Betriebsrat Brunnthal (nicht anonym und feige).......
Ich halte deine/eure Nachricht auch für anonym. Es steht nur der BR Brunnthal, keine Namen. Bestimmt ladet ihr verdi zur nächsten Betriebsversammlung ein. Dann wird es ja antworten (offener Art)geben.
LöschenWer mit solchen Sprüchen wie Müll ,Mist oder Artikel auf schärfste verurteilt spricht wie ein Arbeitgeber.Ohne inhaltlich auf den Warnstreik und die Vorkommnisse in Brunnthal einzugehen wendet ihr euch an die Verdi Bundesverwaltung.Was wollt ihr damit erreichen?Wenn in dem Bericht angeblich inhaltlich alles falsch ist und primitiv,dann geht inhaltlich darauf ein und lasst eure Drohungen.Denn els aktive VerdianerInnen finden wir es super das neben Pasing auch Warnstreiks in Metro Brunnthal stattgefunden haben.
AntwortenLöschenBeteiligt euch lieber aktiv an den Auseinandersetzungen mit den Arbeitgebern in der Tarifrunde 2013 GAH als hier mit Drohungen zu agieren.
MFG
aktive VerdianerInnen
Leider seit ihr ja anonym. Aber wir haben uns an die Verdi Bundesverwaltung gewandt, da wir von diesen Massnahmen am 06.06.13 nicht informiert wurde, sonst hätten wir gerne teilgenommen. Wir hatten uns auf einen anderen Tag verständigt. Aber mit Anonymen zu kommunizieren bringt uns ja alle nicht weiter. Unsere Hauptamtlichen Verdisekretäre sind informiert wie es dazu gekommen ist. Gerne kannst du uns anrufen und wir reden darüber. Jetzt muss es mal gut sein, was man hier mit uns als Arbeitnehmervertreter macht, die übrigens bei der Betriebsschließung Schwabing verhindern konnten, daß auch nur ein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verloren hat. Das war mal eine vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Verdi und Betriebsräten. Was jetzt gerade passiert, ist weniger gut. Unser Angebot steht 089 / 242079140. Viele Grüße
AntwortenLöschenWie viele Betriebsversammlungen macht ihr in Brunnthal eigentlich so? Warum habt ihr uns immer wieder Streikbrecher reingeschickt?
AntwortenLöschenWelche Erfolgsvergütung meint Ihr?
AntwortenLöschenDie 0 von diesem Jahr, oder die nicht mal 2 Euro von 2012?
Ausserdem ist es ein Armutszeugniss für Verdi wenn man sich dort auf Aussagen verlässt die Irgendwer zu Irgendjemand gesagt haben soll.
Sagt bloss Ihr hab nicht die Tel-Nummer vom BR-Vorsitzenden:-)
mfg
ein zufriedener Mitarbeiter
Wenn ich den letzte Absatz unter den Bildern lese und ich sehe, das Verdi der Verfasser ist, stellt sich mir die Frage, ob Verdi den Bezug zur Realität verloren hat. Als BR-Mitglied kommt man sich etwas verarscht vor....naja, Hauptsache die Verdi Beitragszahlungen sind auf den Konten!!!!! Erst Kopf dann Kehlkopf. Eine Überlegung sich die Kohle für Verdi zu sparen!!!!!!!!!
AntwortenLöschenGrüsse aus der Hauptstadt
Wieso als Br MItglied?Wenn ich das hier so lese,dann kommt es mir so vor,als wenn Betriebsräte bestimmen wollen,was eine Gewerkschaft zu tun und zu lassen hat.Wisst ihr eigentlich warum eine Gewerkschaft eine Gemeinschaft der Abhängig Beschäftigten ist?Und wieviele Betriebsräte gibt es die sich zu Co Managern der Arbeitgeber haben machen lassen?Und dann am liebsten auch noch bei Verdi in Funktionen rumchauffiert werden.NEIN DANKE.Kritik wie hier auch im letzten Absatz ist doch besser ,als zu vielen Dingen die bei Metro nicht so gut laufen,zu schweigen.Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig die Gewerkschaft zu stärken und sich anzuschliessen um die immer mehr um sich greifende Geld Gier in den Führungsetagen,entgegen zu treten, die Arbeitsplatzvernichtung endlich zu stoppen.
Löschenmfg
Gewerkschafter
nachdem dir Tarifrunde 2013 ja relativ erfolgreich beendet wurde und das AGG Geschichte ist.erstmal Glückwunsch aus dem Südwesten.
AntwortenLöschenwas aber noch zu regeln ist,sind die Eingruppierungen wo Metro in unserer Region ,weiterhin viel Geld auf Kosten der abhängig Beschäftigten spart.Es werden immer noch VIELE als LagerarbeiterInnen bezahlt und das obwohl sie Verkäuferinnen Tätiglkeiten machen:Bekannt sind die DHV Märkte in Frankfurt)Main´und die Anhängsel drum herum .wo das immer noch Gang und Gäbe ist..Es ist jetzt an der Zeit,diese Machenschaften zu stoppen und der Bereich Personal und Soziales mit dem Herrn Brüx ist jetzt gefragt,ob endlich in den Märkten wo ´bisher noch nicht geschehen,die Vereinbarungen mit den Betriebsräten von 2011 bis 2012 umgesetzt werden(sie sind uns bekannt und kein Problem sie zu veröffentlichen)!!!!!! oder ist das alles wieder auch nur ein Stück Papier wo nichts wert ist,wie so vieles andere bei Metro.Sorry das wir es bei euch auf der Seite veröfentlichen,aber das Thema brennt uns hier im Südwesten unter den Nägeln:Denn es kann doch nicht sein,das wir hier weiterhin als LagerarbeiterInnen bezahlt werden,während in anderen Regionen das Gehalt ais VerkäuferIn bezahlt wird.....
viele Grüsse und zusammen mit Verdi gemeinsam für die Durchsetzung der GAH Tarife und der daraus gemachten Vereinbarungen zwischen Betriebsräten und dem Bereich Personal und Soziales Herrn Brüx
Soli Grüsse an ALLE
VerdianerInnen aus dem Südwesten
Es gibt wohl eine Absprache zwischen den DHV Betriebsräten und den Geschäftsleitern in dieser Region,das die Kolleginnen und Kollegen nicht umgruppiert werden.Argument der DHV es würde dann angeblich Arbeitsplätze kosten,wenn die Kolleginnen und Kollegen wo Verkäufertätigkeiten machen,wie in dieser BV festegelgt umgruppiert würden.
AntwortenLöschenDie Gewerkschaft DHV hat in der deutschen Tariflandschaft keine besondere Bedeutung. Wer sich hier ein wenig genauer informieren möchte kann es ja mal unter
Löschenhttp://de.wikipedia.org/wiki/DHV_%E2%80%93_Die_Berufsgewerkschaft
tun.
Schlimm ist es jedoch, wenn euer Betriebsrat Absprachen mit der Geschäftsleitung vereinbart, in welche MitarbeiterInnen schlechter gestellt werden als es der Tarifvertrag erlaubt. Bitte hier noch einmal im Markt nachfragen (… ich kann mir das nicht vorstellen).
Verbindlich ist der Tarifvertrag und der daraus erstellte Eingruppierungsplan. Aber auch hier darf der Tarifvertrag nicht wegen DHV organisierten Betriebsräten unterlaufen werden.
Sollte es sich herausstellen, dass der Tarifvertrag per Absprachen unterlaufen wird, gerne auf dem Dienstweg bei mir melden. Das kann man so nicht stehen lassen.
Sigmund Kühnel
Betriebsratsvorsitzender
METRO - Regensburg
Wirklich traurig wie Metro Tarifverträge unterläuft und zusammen mit Arbeitgeber hörigen Betriebsräten,sich auf Kosten der abhängig Beschäftigten bereichert.Hier ist Verdi gefordert,dieser Lohndrückerei ein Ende zu machen.
AntwortenLöschenEine gewagte These - METRO vorzuwerfen Tarifverträge zu unterlaufen. Kann man die Behauptung konkretisieren?
LöschenIn meiner Funktion als Betriebsratsvorsitzender würde ich mir die Behauptung nicht gefallen lassen wollen, dass sich die Geschäftsleitung gemeinschaftlich mit dem Betriebsrat auf Kosten der abhängig Beschäftigten bereichert. Das ist richtig heftig - schreit förmlich nach einer Strafanzeige!
Sigmund Kühnel
Betriebsratsvorsitzender
METRO - Regensburg
Eine Frage Herr Kühnel , waren sie Mitarbeiter auf der Fläche als die in den Betriebsrat gewählt wurden?
LöschenKomme wie eigentlich alle Betriebsräte aus der Fläche.
LöschenIm den 25 Jahren bei METRO war ich bisher in den Bereiche: Spielwaren / Camping / Saison; Werkzeug / KFZ; Waschmittel /Kosmetik; Spirituosen / Wein / AFG; Nachtverräumung und Warenannahme tätig.
Die Frage war nicht richtig formuliert von unserer Verdianerin ,deshalb nochmal genau,gehören bzw.gehörten sie zu den sogenannten Führungskräften bei Metro also als Abteilungsleiter oder Substitut auf der Fläche in G4 bis G6 oder waren sie als LagerarbeiterIn in den von Metro festgelegten Tarifen auf der Fläche.Denn wenn sie schreiben das sie wie alle Betriebsräte bei Metro aus der Fläche kommen.so haben sie doch offen gelassen ob sie als Mitarbeiter oder aber als Führungskraft,in den Betriebsrat gewählt wurden.Sie lassen in ihrer Antwort offen ob sie bzw.eine Mehrheit der Betriebsräte bei Metro als Führungskräfte also Abteilungsleiter und Substitute im Betriebsrat sitzen oder ob es eine Mehrheit der in Lagerarbeitertarif eingruppierten Kolleginnen und Kollegen bei den Metro Betriebsräten gibt.Als Verdianer sind wir jetzt schon sehr gespannt auf ihre Antwort..........
LöschenEs wird keine Antwort geben,weil die Kräfteverhältnisse in den meisten Metro Märkten so sind,das die sogenannten Führungskräfte also von G4 bis G6 in der Mehrheit in den Br sitzen.Aber es gibt dazu auch einen guten Satz,der heisst das jeder Markt den Betriebsrat bekommt,den er verdient hat.Um Arbeitnehmerrechte durchzusetzen,ist es mit Sicherheit nicht fördertlich Führungskräfte in den Betriebsrat zu wählen.Bei Metro ist es empfehlenswert eine Verdi Konferenz mit Vertrauensleuten und Verdi BR einzuberufen um dann die ganzen Verstösse gegen den Entgelttarifvertrag mal zu besprechen und Metro aufzufordern ,den Entgelttarífvertrag einzuhalten..Auch wenn versucht wird,die Verstösse gegen den Entgelttarifvertrag als Fehler von einzelenen darzustellen,so ist doch eines fakt,das Tarifverträge unterlaufen werden und die Metro dadurch einiges an Geld spart.Der Betriebsrat in Regensburg hat da aber mit Sicherheirt schon umgruppiert und wie im Tarifvertrag festgelegt,Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die im Markt und damit um Verkauf arbeiten auf der Fläche in den G Eingruppierungen bezahlt werden.Denn in den meisten Märkten ist es doch so ,das Kunden bedienen und Kaufverträge,Auszeichnungen und ESl mehr als 50% ausmachen als das verräumen.Ziel muss sein,das die Märkte wo Lagerarbeitertarif für Verkäufertätigkeiten zahlen,aufgefordert werden müssen,den Tarifvertrag GAH einzuhalten.Es gibt nicht nur im EH sondern auch im GAH noch viel zu tun.
LöschenNicht nur Frankfurt/Main auch in Darmstadt müssen wir für Lagerarbeitertarif arbeiten und werden ausgepresst wie Zitronen.
AntwortenLöschenL2 Lagerarbeiter und das obwohl wir immer mit Kunden zu tun haben,sie bedienen und beraten,wie es aussieht ist das wohl hier in der Region Hessen überall so,wo es keine Verdi Betriebsräte gibt.
Für was werden dann aber Tarifverträge ausgehandelt zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber,wenn sie vom Arbeitgeber zu dessen Gunsten unterlaufen werden?
In der Regel wird eine Eingruppierung immer davon abhängig sein, welche Tätigkeit überwiegend ausgeübt wird. Einfach für sich selbst prüfen, für welche Tätigkeit (Lagerarbeit od. Verkaufsgespräche) man mehr Zeit aufwendet. Sollte es sich wirklich so darstellen, dass die Verkaufsgespräche überwiegend stattfinden, den Betriebsrat zur Prüfung der Eingruppierung auffordern und bei berechtigtem Anspruch auf Umgruppierung um Unterstützung bitten.
LöschenDer Betriebsrat kann sich da nicht aus seiner Verantwortung rausreden, er ist nach dem Betriebsverfassungsgesetz verpflichtet, hier zu helfen – einfach nicht abwimmeln lassen.
Im Übrigen kann man auch mal direkt beim Geschäftsleiter, im Personalbüro oder regionalen Personalmanager vorsprechen.
Eine Lanze möchte ich noch für den Arbeitgeber brechen. Meine 25jährige Erfahrung in diesem Unternehmen sagt mir, dass wenn es Fehler bei der Eingruppierung gibt, es meist Fehler einzelner Akteure und nicht des Unternehmen sind.
Sigmund Kühnel
Betriebsratsvorsitzender
METRO - Regensburg
Wer bestimmt die Eingruppierungen doch wohl der Arbeitgeber?
LöschenWer legt sie fest der Arbeitgeber.Und wenn der Geschäftsleiter sagt nein,dann läuft nichts,das sind doch die Fakten.Ausserdem führt nicht jeder Verkaufsgespräche wo im Markt arbeitet?Wer legt fest was überwiegend ist,doch der Geschäftsleiter.Und ausserden kommen den ganzen Tag Kunden in den Markt,also machen doch dann alle überwiegend Verkaufsgespräche oder?Also müssten nach dieser These auch alle die im Markt beschäftigt sind als Verkäufer und nicht als Lagerarbeiter eingruppiert werden.Nur leider ist das nicht so.
>>> Wer bestimmt die Eingruppierungen doch wohl der Arbeitgeber? <<<
LöschenDie Eingruppierung bestimmt nicht der Arbeitgeber. Die Kriterien zur Eingruppierung sind im Gehalts- und Lohngruppenkatalog festgehalten. Dieser wurde zwischen ver.di und dem Arbeitgeberverband vereinbart.
>>> Wer legt sie fest der Arbeitgeber. Und wenn der Geschäftsleiter sagt nein, dann läuft nichts, das sind doch die Fakten. <<<
Bei einer Einstellung legt der Arbeitgeber mit Antrag auf Einstellung nach §99 BetrVG. auch die Eingruppierung fest. Der Betriebsrat hat den Antrag zu prüfen. Selbstverständlich gehört auch die Prüfung der richtigen Eingruppierung dazu. Stellt der Betriebsrat eine falsche Eingruppierung fest, sollte er zunächst mit entsprechender Begründung eine Änderung der Eingruppierung fordern. Will der Arbeitgeber einer Änderung nicht nachkommen besteht als letztes Mittel die Ablehnung der Zustimmung auf Einstellung. Zu berücksichtigen ist dann jedoch, dass der Arbeitgeber den Arbeitsplatz nicht besetzen darf. Er müsste dann erst ein Zustimmungsersetzungsverfahren über das Arbeitsgericht einleiten. In der Regel wird er dieses aus Kostengründen nicht tun. Betriebsrat und Arbeitgeber blockieren sich gegenseitig.
>>> Wer legt fest was überwiegend ist, doch der Geschäftsleiter <<<
Überwiegend = hauptsächlich = vornehmlich = vorwiegend = mehrheitlich = mehr als die Hälfte = in der Mehrheit = größer = den größten Teil darstellend
Auf Grund der vielfältigen Tätigkeiten der MitarbeiterInnen wird es immer schwerer die richtige Eingruppierung für den entsprechenden Arbeitsplatz zu finden. Mit dem Begriff der überwiegenden Tätigkeit verbindet man sehr schnell den Gedanken, welche Tätigkeit mehr als 50 % ausgeübt wird ist dann auch die Eingruppierung.
Das ist leider in der heutigen Arbeitswelt der falsche Gedankengang. Die Praxis zeigt uns, dass die MitarbeiterInnen regelmäßig die unterschiedlichsten Tätigkeiten aus bis zu 3 verschiedenen Lohn- und Gehaltsgruppen erledigen müssen. Bei den unterschiedlichsten Aufgaben ist oft eine überwiegende Tätigkeit (mehr als 50%) an den Arbeitsplätzen nicht mehr zu erkennen.
Um für den MitarbeiterInnen die richtige Eingruppierung zu finden, hat sich bewährt über mehrere Wochen ein Tätigkeitsprotokoll mit Zeitangabe zu führen und mit den entsprechenden Eingruppierungsmerkmalen zu versehen. Sehr schnell lässt sich dann die richtige Eingruppierung erkennen. Dieses Protokoll ist dann auch die beste Argumentationshilfe bei Eingruppierungsgespräche mit dem Arbeitgeber.
Wie sind denn nun die Kolleginnen und Kollegen in Regensburg eingruppiert die im Markt arbeiten müssen.Als Verkäufer und Verkäuferinnen in den G Eingruppierungen oder weiterhin als Lagerarbeiter und Lagerarbeiterinnen in den billigen L Eingruppierungen obwohl sie im Markt den ganzen Tag von den Kunden als Verkäufer angesprochen werden.Diese Frage ist offen gelassen worden und damit nicht beantwortet!
LöschenTätigkeitsprotokoll wurde über mehrere Wochen gemacht und auch dem Arbeitgeber vorgelegt.Abgelehnt mit der Begründung,das die Tätigkeiten nicht so wären,wie angegeben und in dem Markt Beratung von Kunden nicht erwünscht sei ,Kaufverträge etc.mit zu der Lagerarbeiter Tarifgruppe gehören würden......Soweit die Praxis zu den theoretischen Ausführungen vom Br aus Regensburg.
LöschenRichtig ist wie der Betriebsrat aus Regensburg schreibt,das die Eingruppierungen zwischen Verdi und den Arbeitgeberverband hier GAH festgelegt werden.Zur Kontrolle das die Eingruppierungen auch eingehalten werden gibt es einen Betriebsrat oder auch Verdi Vertrauensleute bzw.Hauptamtliche.Das Problem hier bei Metro scheint zu sein,das es anscheinend Betriebsräte gibt,die diese Kontrolle auch ernstnehmen und dafür sorgen,das die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen korrekt eingruppiert werden und sich auch nicht scheuen vor Einigungsstellen zu gehen oder vor Arbeitsgerichten.Andererseits gibt es wohl Betriebsräte die sich zumindest wenig oder kaum darum kümmern,ob die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen richtig eingruppiert sind.Und wenn es mehrere Tätigkeiten sind die ein Mitarbeiter macht,so scheint es doch wie es aussieht bei Metro so zu sein,das in manchen Märkten von den mehreren Tätigkeiten diejenige rausgenommen wird ,so am niedrigsten ist und vielleicht nur 30 % umfasst ,während die anderen höheren 70 % umfassen.Interessant wäre schon mal zu wissen,wie da in Regensburg verfahren wird.Gibt es da Zulagen oder wird gleich höher eingruppiert,
AntwortenLöschenDer Kühnel hat sie doch nicht mehr alle.
AntwortenLöschenHetze gegen den Betriebsrat, und auch noch so ein Blogeintrag.
Auf welcher Seite stehst du eigentlich?
Dich braucht kein Mensch...
Egal was Kühnel sagt,Metro unterläuft den zwischen Arbeitgeberverband GAH und Verdi festgelegten Entgelttarifvertrag
AntwortenLöschenindem Lagerarbeitertarif willkürlich festgelegt wird,obwohl viele Beschäftigte Verkäufertätigkeiten machen und somit in den dafür im Tarifvertrag vorgesehenen Gehaltsgruppen eingruppiert werden müssen.´Nur was sagen demnächst die Kunden,wenn wir ihnen erklären ,das wir sie für Lagerarbeiter Lohn weder beraten noch ihnen die bestellte Ware aushändigen müssen!!!
Ist schon wirklich deprimierend wie bei Metro Tarife willkürlich festgelegt werden.Manche sogar auf Grund der Niedriglöhne zum Amt gehen müssen und sich dort noch Geld geben lassen müssen um ihre Miete und ihr Essen bezahlen zu können.
AntwortenLöschenFür was werden denn zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeberverband Eingruppierungen festgelegt,wenn sie wie bei Metro doch nicht eingehalten werden.Es wird höchste Zeit,das solche Praktiken durch ein geändertes Arbeitsrecht,wo nicht der Arbeitnehmer sondern der Arbeitgeber in der Beweispflicht ist,angegangen werden.