Das was für viele Kollegen/innen eine Selbstverständlichkeit ist, wird bei der Betriebsrätin Fr. Sumpf zum Kampf vor dem Arbeitsgericht. Die Betriebsrätin ist nach einem guten Jahr Elternzeit nun wieder zurück an den Arbeitsplatz gekehrt. Doch statt Freude auf die Kollegen/innen und die Arbeit prägt ihr Arbeitstag nun die Ungewissheit, wie es mit ihr weitergeht, denn der Geschäftsleiter möchte ihr im Gegensatz zu anderen Mitarbeitern keine Sonderregelung zur Arbeitszeit anbieten. Gerade als alleinerziehende Mama ist Fr. Sumpf im besonderen Maße auf eine solche Möglichkeit angewiesen. Auf die Frage warum für andere Kollegen/innen die Möglichkeit aber besteht, hat der Betriebsrat bis heute keine schlüssige Antwort erhalten. Nachdem kürzlich erst alles getan wurde um den örtlichen JAV zu "entsorgen", reiht sich dieses Vorgehen gegen eine kritische Betriebsrätin nur ein...
auch hier werden Arbeitnehmerrechte mit Füssen getreten,es kann aigentlich in Pasing nur heissen
AntwortenLöschenSPECK MUSS WEG
.....und tut schon richtig weh,wie hier eine Mutter diffamiert wird.Aber bei Metro scheint ja nichts unmöglich zu sein,JAV werden "entsorgt",entgegen dem BtrVG und auch hier wird versucht eine Kollegin ,die sich für Arbeitnehmer -und Menschenrechte einsetzt.loszuwerden.Solchen Methoden,die an die Zeit erinnern als es noch Gutsherren und Leibeigene gab,sollen und müssen wir ALLE antschlossen entgegegentreten.Echt unglaublich und menschemverachtend,was da in Pasing passiert.
AntwortenLöschenEs sollte wohl endlich mal abgeSPECKT werden!
AntwortenLöschenGut das ich weg bin ;-)
eine absolute Schweinerei, was da bei der Metro passiert, es kann doch wohl nicht sein, das eine junge Mutti um ihren Arbeitsplatz bangen muß. Hat den dieser Mensch von Geschäftsleiter keine eigenen Kinder? Wir haben viel zu wenig Kinder in unserem Land u. jetzt wird eine Mutti auch noch bestraft dafür, das sie für ihr Kind Verantwortung übernimmt u. nicht vom Staat leben will. Verantwortung für andere wird wird auch noch mit Füßen getreten. Wo leben wir denn? Das war ja nicht mal in der DDR so schlimm wie jetzt bei der Metro
AntwortenLöschenAha wenn diese Kollegin oder Caner demir so gut sind wieso gibt Verdi nicht ein Arbeitsplatz den beiden stimmt das wird kosten und bekannt ist ja auch das Verdi gegen 5% Erhöhung im eigenen Haus ist...
AntwortenLöschenLieber mal zuerst bei sich Ordnung schaffen
Finde es schon bemerkenswert,das hier so eine Antwort erscheint.Denn es geht hier um Metro und darum das geltende Gesetze mit Füssen getreten werden.Das hier versucht wird, Menschen die sich für andere einsetzen,fertig zu machen bzw.loszuwerden.Und das diese "Arbeitsbedingungen" nicht in Ordnung sind ,das ist doch fakt.Wenn Speck meint er könne dadurch Ordnung schaffen,indem er das BtrVg und Arbeitnehmerrechte am liebsten abschaffen möchte,dann wird er sich noch wundern.Das Verdi solchen Leuten ein Dorn im Auge ist,ganz klar. "Einer für Alle,Alle für einen" wird immer Denen entgegenstehen,die irgendwo "Ordnung" schaffen wollen!
LöschenWoher hast du deine Weisheiten - werden zur Zeit nicht von allen Seiten aufrechte Gewerkschafter/innen angefeindet? Musst du in das gleiche Horn blasen ? Hat nicht die Gewerkschaft (also wir) für erträgliche Bedingungen gesorgt? Erstens wird hier jemand fertig gemacht nur weil er für Rechte (auch noch anderer) eintritt Zweitens wird hier eine junge Mutter fertiggemacht, die das bestimmt nicht verdient hat. Schade das es immer noch Menschen gibt, die erst aufwachen, wenn es ihnen ans eigene Fell geht - schade liebe/ANTIKOLLEGin
LöschenStarke Leistung hier Anonym etwas zu schreiben und dann solch ein Mist. Mein Name ist Stefan Najda @Anonym Feb 9, 2012 11:56PM Du kannst meinen Namen gerne mit Google suchen und mich Fragen wenn es Dich ernsthaft interessiert!
LöschenMETRO soll Caner wieder einstellen ! Ich sage Caner soll bleiben!
gez. Stefan Najda
Es ist beschämend wie hier mit Menschen umgegangen wird. Menschen die ihre eigenen Interessen hinten anstellen. Ich habe allergrößten Respekt vor der Betriebsrätin. Es ist immer wieder erschreckend, wie Frauen tagtäglich unter Druck gesetzt werden, niedriger eingruppiert werden, wenn sie nach der Elternzeit wieder einsteigen, ihnen unmögliche Arbeitsbedingungen angeboten werden. Ich bin froh, dass es Frauen gibt, die sich das alles nicht gefallen lassen. Solidarität mit Frau Stumpf!
AntwortenLöschenEs scheint in unserem Hause üblich zu werden, dass sowohl der Betriebsrat als auch die Gewerkschaft solange von nutzen sind, bis eigene Interessen mit deren Hilfe und Beistand durchgesetzt wurden. Danach werden beide mit Füssen getreten. Ich dachte, die Zeit der Wendehälse hätten wir längst hinter uns. Martina halte durch. Du hast dennoch genug Leute hinter dir, die wissen, was Solidarität wirklich bedeutet.
AntwortenLöschenich bin sprachlos
AntwortenLöschenLeider sind das hier nur einige negative Beispiele der Metro CC.
AntwortenLöschenIn anderen Häusern gibt es viele viele ähnliche Fälle, teilweise noch kurioser.
Jedes Metro Haus, sollte hier einen solch Blog eröffnen, damit alle sehen was national denn noch so alles passiert.
Es ist schon beschämend, wie die Metro mit Ihren Mitarbeitern umgeht.
Daumen hoch für diesen Blog nach Pasing, und lasst Euch nicht unterkriegen.
Wir sind weit davon entfernt Familie und Beruf gesetzlich oder tariflich unter einem Hut zubekommen.Hier muß noch gearbeit werden.Es gibt nicht nur Arbeitsplätze in Büro´s.
AntwortenLöschenMitschuld sind die Öffnungszeiten und die Nichtanpassung der Kitas.Auch die schwammigen Formelierungen im Arbeitsvertrag(Lage der Arbeitszeit).So finden Metro und andere Unternehmen immer wieder Möglichkeiten um sich von Mitarbeitern zu trennen ,die nicht 100% die Firmenschiene fahren.Auch ist die Mitbestimmung der täglichen Arbeitszeit durch die Betriebsräte zu weich.Ich war bei der Metro jahrzehnte lang.Kopf hoch und kämpfen mit Ver.di und daran arbeiten das das was ich angeregt habe umgesetzt wird.
Auch hier bei der Kollegin aus dem Betriebsrat Pasing,sieht man das es bei Metro anscheinend ,darum geht, Betriebsräte nur zu "fördern" wenn sie sich als verlängerter Arm des Geschäftsleiters,im Markt engagieren.Sobald aber Betriebsräte ihre gesetzlichen Pflichten wahrnehmen und sich gegen Missstände einsetzen,nicht zuschauen sondern aktiv was tun bei Arbeitszeitgestaltung,Gesundheitsschutz die Mitbestimmung wahrnehmen im Interesse der Belegschaft und NICHT der Geschäftsleitung .Anscheinend braucht man bei Metro nur Betriebsräte,die alles absegnen was die Geschäftsleitung will.Es ist eine Schande wie hier ein Unternehmen mit einer Betriebsrätin und allein erziehenden Mutter umgeht.
AntwortenLöschenvolle Solidarität mit der Kollegin Frau Sumpf!!!!!!!!!!!!!!
zum beispiel frau speck möchte wieder arbeiten wie frau sumpf,und ihre alte arbeitgeber sagt nein,was würde herr spek sagen? ,,, eine frau mit kleinen kind möchte arbeiten,was für eine gute beispiel für alle,ein kind der herran wächst für unsere zukunft,wie kann man sowas zerstören,es sei den, sie heissen speck.
AntwortenLöschenHERR SPECK SIE SIND EINE SCHANDE,sie müssen gehen.
wer gegen frau und kinder entscheidet,dem ist nicht mehr zu helfen,herr speck geht oder wird rausgeschmiesen,spätendes bis ende des jahres ist herr speck weg,das ist schon mal sicher.
AntwortenLöschenEs ist wirklich schlimm wie in Pasing mit einer gewählten Betriebsrätin umgegangen wird.Sieht so aus als wäre der Geschäftsleiter von Pasing auch auf eine dieser Arbeitgeber Schulungen des Betriebsratsmobber Anwalts Naujoks gewesen.Denn genau nach dessen Schema wie man sich unkündbarer Betriebsräte entledigen kann,wird in Pasing vorgegangen .Denn was hier mit Frau Sumpf einer gewählten Betriebrätin und allein erziehenden Mutter gemacht wird,ist einmal menschlich eh das Allerletzte ,aber auch eine Ignoranz des BtrVG.Frau Sumpf lassen sie sich von diesem Despoten,nicht unterkriegen,seien sie sicher das mittlerweile schon sehr viele Menschen auf der Fläche mitbekommen haben,was da mit ihnen gemacht wird. Klar ist,das Speck jetzt gestoppt werden muss.
AntwortenLöschenBetriebsräte aller Märkte vereinigt Euch.
AntwortenLöschenInsbesondere der GBR und der KBR.
Solche Machenschaften müssen Gegendruck erzeugen.
frau sumpf ist ein opfer,schade das das beste vom die gesellschaft dafür büssen muss,
AntwortenLöschenherr speck erzählen sie ihre kinder,wie sie andere kinder die zukunft kaputt machen?
Tja als Geschäftsleiter bei METRO kann man sich auch auch einen Au Pair leisten, oder Hr. Speck ist das nicht so? Völlig verständlich das Sie keinen Bezug haben!
AntwortenLöschenErstmal alles Gute und die besten Wünsche zum heutigen Frauentag.Gerade an einen Tag wie heute,wo überall Gleichberechtigung von Frauen Thema ist,steht das was da mit dir in Pasing gemacht wird,als Negativbeispiel.Es zeigt wieder mal das zwischen dem was von der Fuehrungsetage in Duesseldorf gesagt wird und was auf der Flaeche wirklich passiert,ein Unterschied wie Tag und Nacht ist.
AntwortenLöschenKann mich noch erinnern,als der Manager Riehl im Herbst letzten Jahres in den Märkten auf Betriebsversammlungen unterwegs war.Davon sprach,das Metro keine Diskriminierungen oder Willkür von Vorgesetzen gegen Mitarbeiter dulden würde.Ist es bis bei ihm noch nicht durchgedrungen,was in Pasing passiert oder warum macht er nichts?
AntwortenLöschen