Wie Einige von euch vielleicht mitbekommen haben, hat am Donnerstag, den 27.12.2012, ein sehr geschätzter Kollege das Unternehmen verlassen (müssen). Ziel und Zweck dieses Beitrages ist es nicht, über Gründe zu spekulieren bzw. darüber zu diskutieren, was zur Unterzeichnung eines Aufhebungsvertrages geführt hat.
Hier geht es einzig und allein um die Art und Weise, wie dieser Kollege behandelt wurde. Denn diese spiegelt die Realität wider, welchen Stellenwert ein Mitarbeiter im Unternehmen METRO, speziell im GM Pasing, hat.
Folgende Worte sind auf der Metro - Webseite zu lesen:
UNSERE PRINZIPIEN: RESPEKT UND VERTRAUEN
Der Name METRO Cash & Carry steht für eine einzigartige Erfolgsgeschichte - von Profis für Profis: Hohe Sortimentskompetenz, eine konsequente Kundenorientierung sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis werden bei uns seit mehr als 45 Jahren groß geschrieben. METRO Cash & Carry, mit mehr als 680 Märkten in 30 Ländern international führend im Selbstbedienungs-Großhandel, ist eine Vertriebsmarke der METRO Group, einem der bedeutendsten Handelsunternehmen der Welt.
Ein solcher Erfolg setzt Respekt und Vertrauen voraus - im Umgang mit unseren Kunden, unseren Lieferanten und unseren Mitarbeitern.
Der Name METRO Cash & Carry steht für eine einzigartige Erfolgsgeschichte - von Profis für Profis: Hohe Sortimentskompetenz, eine konsequente Kundenorientierung sowie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis werden bei uns seit mehr als 45 Jahren groß geschrieben. METRO Cash & Carry, mit mehr als 680 Märkten in 30 Ländern international führend im Selbstbedienungs-Großhandel, ist eine Vertriebsmarke der METRO Group, einem der bedeutendsten Handelsunternehmen der Welt.
Ein solcher Erfolg setzt Respekt und Vertrauen voraus - im Umgang mit unseren Kunden, unseren Lieferanten und unseren Mitarbeitern.
Und nun die Realität:
O.g. Kollege wurde nach dem Wechsel der GL von selbiger über Wochen unter die Lupe genommen und stark unter Druck gesetzt. Natürlich ist man als GL nicht dumm und lässt den Kollegen das Weihnachtsgeschäft noch mitmachen und sehr gute Umsätze einfahren.
Jeder von euch kann sich sicher vorstellen oder hat es schon selbst erlebt, wie es ist, unter Druck seinen Job dennoch gut zu erledigen.
Nachdem der Aufhebungsvertrag unterzeichnet war, wollte sich der Kollege von seinen Mitarbeitern ordentlich verabschieden. Als er in seiner Abteilung war, wurde er von der BTL - Assistenz laut Zeugenaussagen "wie ein Schwerverbrecher" aus dem Markt geführt.
Soviel zum Thema respektvoller Umgang !!!
Alle Personen, die diesen Vorgang miterlebt hatten, stehen bis heute unter Schock und können nicht verstehen, wie man so abgefertigt wird.
Es klingt vermessen zu behaupten, dass es solch ein Ereigniss gebraucht hätte, damit auch endlich dem Letzten ein Licht aufgehen mag.
Wir sind für das Unernehmen nur FTE, die an der Produktivität gemessen werden, nicht mehr !
Lasst euch nicht blenden von der Schauspielkunst der GL...