Wie einige von euch schon mitbekommen haben, weht seit kurzem ein rauher Wind, der sich spätestens ab Januar in einen Sturm wenn nicht sogar in einen Orkan verwandeln wird.
Deutlich zu spüren ist es an willkürlichen Änderungen im Arbeitsablauf. Das beste Beispiel ist die geplante Arbeiszeitänderung. Unsere Tagschicht hat wieder das Vergnügen bis 22 Uhr arbeiten zu dürfen. Unsere Nachtschicht soll ihren Arbeitsbeginn auf 22 Uhr verlegen. Die Begründungen dafür sind nicht nachvollziehbar, lächerlich und ein Schlag ins Gesicht all derer Kollegen, ohne die der Laden nicht laufen würde.
Begründungen:
1. Die Kollegen der Nachtschicht kennen sich nicht aus. (weder in der Warenkunde noch im Umgang mit den Kunden). Unsere Kunden werden somit vor unserem inkompetenten Team in Sicherheit gebracht.
2. Es wurde beklagt, dass zuviele Kartonagen am Boden liegen. Schon mal dran gedacht, dass wir auch Kunden haben, die dies verursachen und wir das Chaos beseitigen ??
3. Die abendliche Übergabe eines AL Food an den Nachtschichtleiter verläuft nicht reibungslos, wenn das Nachtschichtteam bereits am Arbeiten ist. Ist das unser Problem, wenn die 2 das nicht hinbekommen?
Warum muss die Belegschaft für Dinge büßen, für die sie nicht verantwortlich ist? Ach übrigens, o.g. Gründe wurden vom Nachtschichtleiter sogar bestätigt, was bei allen Kollegen auf Unverständniss stößt.
Fragen über Fragen, die niemand ausreichend beantworten kann oder will.
Liebe Kolleginnen und Kollegen ,
besinnen wir uns auf unsere Stärken. Wir sind nachwievor ein Team und lassen uns das nicht kaputtmachen. Wir sind stark genug, dieses Unwetter zu überstehen. ZUSAMMENHALT ist das Zauberwort.
Wenn ihr Probleme, Ängste oder Sorgen habt, wendet euch an eure Ver.di - Vertrauensleute.
Wir schaffen das gemeinsam !!!
Es reicht schon, wenn der BetriebsratsVORSITZ anfängt die Segel zu streichen und vergisst, von wem er gewählt wurde.
Das Ver.Di - Infoblogteam wünscht euch im Weihnachtsendspurt eine halbwegs stressfreie Zeit.
Ich kann mich noch daran erinnern das Tag- wie Nachtschicht eine WEGEBAU - Schulung machen MUSSTE, da ging es außerdem um Knudenberatung und Teamfähigkeit. Es gibt Mitarbeiter der Nachtschicht die 20 Jahre in ein und der gleichen Abteilung arbeiten und diese sollen sich laut eines BTL´s nicht mit der Ware auskennen und können den Kunden nicht beraten?????? Also ich bin seit 7 Jahren in der Metro und alles war bisher perfekt vom Arbeitsablauf und jetzt soll ALLES schlecht gewesen sein?????? Ich glaube man will das Pasing - Team mittlerweile verarschen, ich denke auch das die Umsätze bisher für sich sprachen um es auch mal aus dieser Sicht zu sehen. Die o.G. Argumente der Geschäftsleitung sind einfach nur lächerlich und ein Schlag ins Gesicht des Teams in Pasing.
AntwortenLöschenZarwel raus
AntwortenLöschenDie katapultiert sich selber raus nur weiss sie es noch nich.die chefs freuen sich über so einen betriebsrat mit dem man nun wieder alles machen kann. freut euch nicht zu früh,die belegschaft schlägt zurück,dazu braucht sie keine zarwel.
AntwortenLöschenHaben durch Zufall euren Blog wieder gefunden,dachten es gibt euch gar nicht mehr........Erstmal Super das ihr weitermacht.Was ihr da schreibt,hört sich ja alles gar nicht so gut an.Klar der Dominik Datz ist nicht mehr da,aber deshalb kann es doch nicht sein das der Kampf für bessere Arbeitszeiten bei euch wie es aussieht ,gar nicht mehr? statt,hattet doch mal Termine vor der Einigungsstelle als Speck noch sein Unwesen trieb,wie ist das denn ausgegangen?Wie ist denn der Stand bei euren Eingruppierungsklagen?Hattet ja schon einige Erfolge als Dominik noch da war.Weil gerade diese wichtigen Auseinandersetzungen interessieren doch sehr viele Menschen auf der Fläche.
AntwortenLöschenHoffen das ihr da mal wieder ein paar Infos reinbringt und was da bei euch in der Nachtschicht bzw,allgemein abgeht,das erinnert ja an die SPECK Zeiten.
Lasst euch nicht UNTERKRIEGEN!!!!!!!!!!
Solidarische Grüsse
VerdianerInnen aus dem Südwesten