Sonntag, 18. März 2012
Erste Erfolge in Sachen Eingruppierung
Wir können Euch erste Erfolge vermelden.
Wie ihr wisst klagen viele der Pasinger Kollegen/innen in Sachen Eingruppierung. Die ersten Gütetermine für die ersten Klagenden stehen auch schon fest.
Bereits im Vorfeld von Gerichtsterminen hat Metro bei 7 Kollegen/innen ein Einsehen gehabt, und bereits jetzt die geforderte Eingruppierung vorgenommen. Das freut uns für die Betroffenen. Bleibt nur die Frage wieso nicht für alle?
Fazit: Im Non- Food Bereich sind nun alle Beschäftigten mindestens in G2 eingruppiert. Ein toller Erfolg und der Beleg, dass sich kämpfen lohnt. Bis zu 350€ mehr im Monat hat nun so mancher Kollege auf dem Lohnzettel.
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Hurra ,Ihr seid Super.
AntwortenLöschenAuch Ver.di.
Hoffentlich macht das Schule und Ver.di trägt die frohe Botschaft durch deutsche Lande.
Bringt mehr Mitglieder und verbessert das Image.
Ab damit in die Ver.di Zeit und zum Betreuungssekretär des GBR.
Glückwunsch für die ersten Erfolge in der Auseinandersetzung für die Einhaltung des Lohn-und Gehaltstarifvertrages bei Metro.Und auch ein Erfolg das geltende Tarifverträge,nicht einfach unterlaufen werden können.Denn wir sind Verkäufer und keine Lagerarbeiter.Jetzt sollte eigentlich jede/r bei Metro wo im Verkauf tätig ist, über Verdi eine Eingruppierungsklage führen.Oder zumindest über den Betriebsrat sofern der nicht Arbeitgeber hörig ist, seine Eingruppierung überprüfen lassen.
AntwortenLöschenDas Verdi und der Betriebsrat in Pasing eine Suoer Arbeit machen,das ist auch ein entscheidender Aspekt,das dieser erste Erfolg erst möglioh wurde.
Weiter so!!!!!!!!!!!!!!!
Und auch diejenigen wo in Food und anderen Abteilungen arbeiten.werden hoffentlich folgen.Denn auch da sind sie keine LagerarbeiterInnen sondern VerkäuferInnen.Man kann nur hoffen das VIELE über Verdi Eingruppierungsklagen führen,denn freiwillig wird Metro mit Sicherheit,nichts geben.Lieber Millionen Abfindungen zahlen,für Manager als den Menschen die auf der Fläche arbeiten,ihr Gehalt zu geben,was ihnen zusteht.Noch zählt auch bei Metro der Lohn-und Gehaltstarifvertrag................Traurig ist,das erst Klagen vor dem Arbeitsgericht geführt werden müssen um die die Einhaltung des Tarifvertrages zu gewährleisten!
AntwortenLöschenErster Teilerfolg und hoffentlich klagen noch VIEL mehr Deutschlandweit bei Metro.Denn wie es scheint gibt es ja noch viele Metro Märkte ,wo die Kolleginnen und Kollegen falsch eingruppiert sind.Auch der Verdi Betreuungssekretär ist hier gefordert,über den GBR den Druck auf die Märkte zu erhöhen,die den Tarifvertrag unterlaufen.Das sich kämpfen lohnt,das hat sich jetzt gezeigt,es wird aber trotzdem noch ein laaaaaaaaaaanger Weg sein,bis auch bei Metro die "Betonköpfe" einsehen,das sie nicht damit durchkommen werden,wenn sie geltende Bestimmungen aus Tarifverträgen ignorieren.
AntwortenLöschenMein vollster Respekt an die Kollegen die sich getraut haben und gesagt haben, wir möchten das Geld haben das uns zusteht. Den wo kein Kläger da kein Richter. Jahre lang wurden die Kollegen und Kolleginnen falsch eingruppiert und das mit dem segen des damaligen "Betriebsrats". Viele haben jahrzehnte bis zu 300€ weniger geld gehabt den Monat welches der Familie zum Leben gefehlt hat. Doch Nachdem ein neuer Betriebsrat gewählt wurde welcher für die Belegschaft da ist und sie aufgeklärt hat in zusammenarbeit mit Ver.di hat sich endlich die Gerechtigkeit durchgesetzt im Markt Pasing. Ich hoffe dass das die meisten nicht vergessen zu den nächsten Betriebsrats wahlen
AntwortenLöschenGute Arbeit vom neuen Betriebsrat.Lag es nur am alten Betriebsrat?
AntwortenLöschenSchaut Euch die anderen Märkte an.Die haben in ihren Reihen GBR Mitglieder,Aufsichtsratmitglieder,Tarifkommissionsmit-
glieder,Fachgruppenvorstand,Bundesfachgruppenmitglieder.
Und sind da alle richtig eingruppiert?Mit nichten.Nicht nur weil wenig Mitbestimmung besteht,sondern weil in stillen Kämmerlein Eingruppierungen ausgehandelt werden.
Gerade von den obengenannten.
Wer wagt,gewinnt......Und dazu bedarf es erstmal eines Betriebsrates dem in erster Linie die Mitarbeiterinterssen wichtig sind.Denn wer macht denn schon eine Eingruppierungsklag,wenn er keine Unterstützung durch den Betriebsrat hat.Erst durch den Wechsel des Betriebsrats haben doch die Kollegen ihre Ansprüche aus dem Lohn-und Gehaltstarifvertrag geltend gemacht und jetzt erste Erfolge erzielt.Wichtig natürlich auch das Verdi München eines sehr gute Arbeit macht und unterstützt wo es geht....Hoffentlich klappt es auch bald in anderen Märkten Bedingungen wie in Pasing zu schaffen.Ein Anfang ist jetzt jedenfalls gemacht.........
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